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Dieses Jahr kann ein gutes Jahr werden

Liebe Gemeinde!

Ein neues Jahr bedeutet für viele Menschen auch gefühlt ein Neustart. Wenn wir auf das letzte Jahr schauen, dann gibt es sicher das eine oder das andere, wo man sagt: das muss und soll sich nicht wiederholen. Aber so einfach ist es eben auch nicht.
Es gibt viele Dinge in unserem Leben die sind zur guten oder vielleicht auch nicht so guten Gewohnheit geworden. Nur durch „sich vornehmen“ lässt sich das aber nicht so einfach ändern. Oftmals bedarf es einer kleinen oder auch größeren Kraftanstrengung, da einen anderen Weg einzuschlagen. Deswegen ist es oft ganz gut, wenn man nicht gleich mit riesigen Vorsätzen beginnt, sondern ganz klein anfängt. Kleine Erfolgserlebnisse sind allemal besser als große Niederlagen.
Sie selbst kennen sich am besten und wissen, was Sie sich zumuten können und auch wollen. Kleine freundliche Gesten im Umfeld, Aufmerksamkeiten, die deutlich machen, dass man Wertschätzung gibt, Zuverlässigkeit üben, wo früher vielleicht eher das Unberechenbare wahrscheinlicher war. All das können so kleine Schritte zur Veränderung sein, die das Miteinanderleben viel freundlicher gestalten lassen. Und Sie werden sehr schnell merken, dass diese Schritte wahrgenommen werden. Weil es Sie in ein anderes Licht rückt. Ein Licht, dass andere erreicht und die Welt auch im Kleinen heller macht. Schenken wir uns doch gegenseitig dieses Licht, dass wir spüren können,
dieses Jahr 2023 kann ein gutes Jahr werden,
auch mit unserer Hilfe.

Heinz Balke, Diakon

Krankenhausseelsorger im St. Bernhard-Hospital

Auszug aus dem Wochenbrief Nr. 02

Seelsorgetelefon

Durch ein unvorhersehbares erschütterndes Erlebnis werden Menschen aus ihrer normalen Lebenswelt herausgerissen. Die Notfallseelsorge St. Josef ist hier eine Unterstützung für Menschen in akuten Notsituationen. Dieses Angebot steht allen Hilfe Suchenden kostenfrei zur Verfügung.

oder unter 02842 7080​

Sie erreichen die Pforte des St. Bernhard-Hospitals, die Sie an den zuständigen Seelsorger weiterleitet.