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„Haben wir nicht alle denselben Vater?

Liebe Gemeinde.

„Haben wir nicht alle denselben Vater?

Hat nicht der eine Gott uns erschaffen?

Warum handeln wir dann treulos, einer gegen den andern, und entweihen den Bund unserer Väter?“ (Mal 2,10)
Wir dürfen uns als Christen Geschwister im Glauben nennen. Hierbei dürfen wir immer wieder auf unseren Bruder Jesus Christus hoffen. Dass wir gut und glaubwürdig sind, statt nur so aufzutreten. Treue gegenüber unseren Geschwistern im Glauben und allen Menschen heißt für mich, dass wir uns ernsthaft bemühen um unsere Mitmenschen. Natürlich können wir hierbei scheitern. Doch um den Bund mit Gott einzuhalten und weiterhin mit Christus zu gehen, dürfen wir uns immer wieder angesprochen fühlen. Angesprochen fühlen von der Treue Jesu zu uns und ansprechend in ähnlicher Treue zu ihm auf andere zuzugehen. Uns bemühen zu helfen, statt uns zu bemühen hilfreich zu erscheinen. Uns bemühen miteinander zu gehen, statt uns zu bemühen als Teil einer Gruppe zu erscheinen. Uns bemühen, das, was wir von anderen erwarten, auch selbst zu leisten, statt nur spendabel zu wirken. Optimalerweise schaffen wir es dann, uns in unserem ernsthaften Bemühen zu stützen, auf dass wir alle wirken.

Klaus Bruns, Pastoralreferent

Auszug aus dem Wochenbrief Nr. 45

Seelsorgetelefon

Durch ein unvorhersehbares erschütterndes Erlebnis werden Menschen aus ihrer normalen Lebenswelt herausgerissen. Die Notfallseelsorge St. Josef ist hier eine Unterstützung für Menschen in akuten Notsituationen. Dieses Angebot steht allen Hilfe Suchenden kostenfrei zur Verfügung.

oder unter 02842 7080​

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