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Das Heilige ist in unserer Mitte

Liebe Leserin, lieber Leser,

Wenn wir darüber nachdenken, was uns wirklich wichtig ist,
was uns heilig ist, dann erinnert uns diese Zeitwende an die Worte Jesu
an Nikodémus im Evangelium (Joh 3,14-21):

So wie die Schlange in der Wüste von Mose erhöht wurde,
so müssen auch wir unsere Werte und Überzeugungen erheben, sogar inmitten der Herausforderungen und Unsicherheiten.

Denn das Heilige, das uns umgibt, ist nicht weit weg, sondern es ist in unserer Mitte. Es ist die Liebe, die uns umgibt und die Welt verändert.
Die Liebe, die durch Gottes Sohn in der Welt verkündet wurde.

Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er alles gegeben hat, damit wir in Liebe und Verbundenheit leben können.

Doch oft bevorzugen wir die Dunkelheit der Ignoranz und des Egoismus. Wir müssen den Mut haben, ins Licht zu treten, unsere Taten und Überzeugungen zu offenbaren.

Denn das, was uns wirklich heilig ist, ist nicht verborgen, sondern es ist das Licht unserer Wahrheit und Liebe, das uns erfüllt und die Welt erhellt. Für möglichst viele sichtbar, damit möglichst viele in der Welt sichtbar werden und sich gegenseitig erhellen.

Sonnige Tage, Klaus Bruns Pastoralreferent

Auszug aus dem Wochenbrief Nr. 10

Seelsorgetelefon

Durch ein unvorhersehbares erschütterndes Erlebnis werden Menschen aus ihrer normalen Lebenswelt herausgerissen. Die Notfallseelsorge St. Josef ist hier eine Unterstützung für Menschen in akuten Notsituationen. Dieses Angebot steht allen Hilfe Suchenden kostenfrei zur Verfügung.

oder unter 02842 7080​

Sie erreichen die Pforte des St. Bernhard-Hospitals, die Sie an den zuständigen Seelsorger weiterleitet.