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Pfarrbrief Nr. 36 – Was uns hoffen lässt

Liebe Leserinnen und Leser!

Hoffnungsquelle Weihnachten

Gott wird Mensch, um mitten unter uns zu sein. Was für eine Hoffnungsbotschaft!

Egal, was das Leben an Schwerem bringen mag, Gott lässt uns nicht allein. Und das inspiriert auch Menschen, einander beizustehen und in Gemeinschaft Glauben und Leben zu teilen, Schweres miteinander zu tragen und in Freude gemeinsam zu feiern.

In dieser Ausgabe des Pfarrbriefes lesen Sie deshalb einige Kurzstatements von Menschen, die darüber sprechen, was sie hoffen lässt. (Seite 12)

Vom hoffnungsvollen Neuanfang, den Christen in Kamp-Lintfort vor 90 Jahren wagten, lesen Sie ab Seite 18.

Wie unterschiedlich Hoffnungen sein können, berichten die Seelsorgenden aus dem Krankenhaus auf Seite 10.

Ihnen allen wünschen wir ein hoffnungsfrohes Weihnachtsfest und ein gesegnetes neues Jahr!

Für die Pfarrbriefredaktion,
Stephanie Dormann

Pfarrbrief Ausgabe 36

Was uns hoffen lässt
Ausgabe 36

Seelsorgetelefon

Durch ein unvorhersehbares erschütterndes Erlebnis werden Menschen aus ihrer normalen Lebenswelt herausgerissen. Die Notfallseelsorge St. Josef ist hier eine Unterstützung für Menschen in akuten Notsituationen. Dieses Angebot steht allen Hilfe Suchenden kostenfrei zur Verfügung.

oder unter 02842 7080​

Sie erreichen die Pforte des St. Bernhard-Hospitals, die Sie an den zuständigen Seelsorger weiterleitet.